Jens-Christoph Brockmann zum Start des Kirchentages: „Ein mehrtägiges Fest der Ausgrenzung und der Scheinheiligkeit“

von AfD Presse

Heute beginnt in Hannover der 39. Evangelische Kirchentag. Bis zum Sonntag, 4. Mai, werden rund 100.000 Teilnehmer erwartet – darunter zahllose Vertreter der links-grünen Polit-Prominenz. Rassismusvorwürfe richten sich gegen eine Kirchentags-Veranstaltung für Kinder am Samstag, bei der weiße Teilnehmer ausgeschlossen sind.

Dazu Jens-Christoph Brockmann, religionspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag:

„Den Kirchen laufen die Gläubigen davon und Missbrauchsskandale erschüttern sie bis in die Grundfesten. Statt sich auf die christlichen Werte zu besinnen und sich den Gläubigen hinzuwenden, zelebrieren sie stattdessen Polit-Shows mit teils verstörenden Inhalten. Der Evangelische Kirchentag in Hannover zählt dazu. Wenn bei einem Workshop für Kinder ausschließlich „Black, Indigenous und Kinder of Color.“ erwünscht sind, lässt sich das nicht anders als Rassismus gegen weiße Kinder bezeichnen. Andere Veranstaltungen preisen den Genderwahn, dämonisieren Andersdenkende und verherrlichen bis zur Selbstaufgabe die grenzenlose Migration. Die christliche Lehre muss für die schrägsten und bizarrsten Auswüchse links-grüner Ideologen herhalten. Das Bundesinnenministerium, das niedersächsische Kultusministerium und die Landeshauptstadt Hannover unterstützen mit Steuergeldern dieses mehrtägige Fest der Ausgrenzung und der Scheinheiligkeit. Am Ende bleibt die Frage, wer hier eigentlich angebetet wird. Der christliche Gott, der für Glaube, Liebe, Hoffnung, Barmherzigkeit und Versöhnung steht, scheint es jedenfalls nicht zu sein.“

Jens-Christoph Brockmann