Vanessa Behrendt zum Christopher Street Day: „Problem der Migration aus homophoben muslimischen Ländern erkennen, statt Regenbogen zu malen“

von AfD Presse

Der Christopher Street Day in Hannover findet an seinem traditionellen Termin, dem Pfingstwochenende, statt. Pünktlich zu diesem Anlass hat die Hannoversche Verkehrsbetriebe AG Üstra ein Boot der Maschseeflotte mit den Regenbogenfarben als Zeichen von Vielfalt und Toleranz verziert.

Dazu Vanessa Behrendt, familienpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag:

„Der Christopher Street Day hat sich zu einer Veranstaltung entwickelt, die ihre ursprünglichen Ziele deutlich überschreitet und heute eine Plattform für alle Ausprägungen echter oder eingebildeter Transsexualität bietet. Konservative Homosexuelle sind von dieser Ideologie ausgeschlossen. Gelebte Homosexualität braucht keine Werbung und keine Zurschaustellung. Schwule und Lesben würden es hingegen sehr begrüßen, wenn die regierenden links-grünen Politiker endlich den Widerspruch zwischen ihrer Regenbogenideologie und der ungezügelten Migration aus homophoben muslimischen Ländern erkennen und handeln würden. Dann erst hätte die Politik den ersten Schritt für eine offene, tolerante und sichere Gesellschaft geschafft.“

Vanessa Behrendt