Er sei „in einem abscheulichen Angriff massivst zusammengeschlagen und mit einem Messer angegriffen worden“, berichtet die Junge Union Lüneburg über Simon Schmidt, ihren Schatzmeister. Die Täter waren, so Schmidt gegenüber den Medien, „sieben oder acht Migranten aus Syrien oder Afghanistan“. Er spricht von einem schwulenfeindlichen Anschlag
Dazu Stephan Bothe, innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag:
„Dieser hinterlistige und feige Angriff aus homophoben Motiven heraus ist auf das schärfste zu verurteilen. Man kann es nur immer wiederholen: Antisemitische und homophobe Angriffe zeigen, wie sich das Land verändert hat. Das beweisen täglich Vorfälle wie diese abscheuliche Gewalttat. Die fortschrittlich orientierte und westlich geprägte freie Lebensweise unserer Gesellschaft wird von einem erheblichen Teil der aus bestimmten Herkunftsländern zu uns kommenden Menschen kaum akzeptiert. Herrn Schmidt wünsche ich schnelle und vollständige Genesung.
Höchst bedauerlich ist, dass manche Politiker erst in der Praxis auf die Folgen treffen müssen, welche die unkontrollierte Massenmigration im Einzelfall mit sich bringen kann, bevor unter Umständen ein Überdenken der eigenen Positionen zur Migrationspolitik einsetzt.“
Stephan Bothe