Stephan Bothe zum Messermord von Sarstedt: „Echte Konsequenzen statt hilfloser Beileidsbekundungen, sinnloser Messerverbote oder ergebnisloser Migrationsgipfel“

von AfD Presse

Im Falle des Messermordes am 61-jährigen Betreiber einer Flüchtlingsunterkunft in Sarstedt, hat die Polizei einen irakischen Staatsangehörigen festgenommen. Er hat, laut Polizeiinspektion Hildesheim, in der Unterkunft gewohnt.

Dazu Stephan Bothe, innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag:

„Es ist wenig überraschend, dass es sich beim Tatverdächtigen um den Bewohner einer Flüchtlingsunterkunft handelt. Dass es sich bei den allermeisten Messerstechereien um Täter mit Migrationshintergrund beziehungsweise um Ausländer handelt, sollten auch die derzeit noch verantwortlichen Politiker endlich zur Kenntnis nehmen und die überfälligen Konsequenzen daraus ziehen. Hilflose Beileidsbekundungen für die Hinterbliebenen der zahlreichen Opfer, ergebnislose Migrationsgipfel und sinnlose Maßnahmen wie Messerverbote und Waffenverbotszonen werden das Problem der explodierenden Messerkriminalität aber nicht lösen.

Die Tat von Sarstedt offenbart einmal mehr, dass wir in Deutschland und Niedersachsen ein massives Sicherheitsproblem haben, welches von Politikern von SPD und Grünen offenbar nicht gelöst werden kann. Nicht das Messer begeht die Tat, sondern die Person, die das Messer als Waffe benutzt. Und das sind nun einmal in den meisten Fällen junge Männer mit Migrationshintergrund. Die gesamte hilflose Diskussion in vielen Medien und in der links-grünen Politik um Messer- und Waffenverbotszonen geht daher völlig ins Leere.

Nachdem die Bundes-CDU derzeit seitenweise Forderungen aus AfD-Anträgen kopiert, wegen derer sie im Übrigen einst ihre undemokratische ‚Brandmauer‘ errichtet hat, sollte sie nun auch den nächsten logischen Schritt gehen und damit nicht nur dem Willen der Mehrheit der Wähler in Thüringen und Sachsen entsprechen, sondern auch dem Wunsch der Mehrheit ihrer eigenen Mitglieder: Sich für eine überfällige Zusammenarbeit mit der AfD öffnen, um die illegale Massenmigration zu beenden und endlich wieder für Sicherheit und Ordnung zu sorgen. Damit der tägliche Messer-Wahnsinn endlich ein Ende findet.“

Stephan Bothe