Stephan Bothe zum Fall des jetzt abgeschobenen Intensivtäters aus Guinea-Bissau: „Warum hat man den Mann nicht schon im Januar außer Landes gebracht?“

von AfD Presse

Über Wochen verbreitete der 30-jährige Intensivtäter aus Guinea-Bissau in Lüneburg Angst und Schrecken. Am Wochenende wurde der „Prügel-Afrikaner“, so die Bild-Zeitung, nun endlich in sein Herkunftsland abgeschoben. Eine Anfrage der AfD-Fraktion zeigt, wie nachlässig und desinteressiert die Behörden vorher auf die Gewaltexzesse des Mannes reagierten (Drucksache 19/6710).

Dazu Stephan Bothe, innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag:

„Es ist absolut unverständlich, dass ein Täter mit einer solchen kriminellen Bilanz so lange unbehelligt bleiben kann. Schon Anfang Januar begann der Mann, der nie einen Asylantrag stellte, in Lüneburg Straftaten in Serie zu begehen. Erst Anfang Februar, als der öffentliche Druck zu groß wurde, kam der Mann in Haft. Zuvor hatte er unter anderem eine Polizistin und eine Verkäuferin angegriffen. Wie aggressiv er ist, zeigte sich auch, als er vor Gericht mit einem Spuckschutz vorgeführt werden musste. Wieder einmal wird deutlich, dass unsere Justiz viel zu zögerlich gegen kriminelle Ausländer vorgeht. Stattdessen wird darüber debattiert, ob die Nationalität des Täters überhaupt genannt werden darf. Unsere Forderung ist eindeutig: Wer wiederholt schwere Straftaten begeht, hat sein Aufenthaltsrecht in Deutschland verwirkt und muss umgehend abgeschoben werden. Niedersachsen braucht endlich eine Politik, die die Sicherheit der Bürger in den Vordergrund stellt – und nicht die Interessen von Mehrfachtätern.“

Stephan Bothe