Delia Klages zur heutigen Whistleblower-Veröffentlichung der COVID-19-Protokolle: „Auch Ministerpräsident Stephan Weil muss sich nun rechtfertigen“

von AfD Presse

„Das wird Lauterbach nicht gefallen: RKI-Files komplett entschwärzt veröffentlicht“, titelte heute die Berliner Zeitung. Für jedermann einsehbar sind ab jetzt die COVID-19-Protokolle des Krisenstabes im Robert-Koch-Institut (RKI) aus den Jahren 2020 bis einschließlich 2023. Laut der Berliner Journalistin, die sie heute in einer Pressekonferenz vorstellte, stammen sie von einem „Whistleblower“ aus dem RKI.

Dazu Delia Klages, gesundheitspolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag:

„Schon ein erster Blick offenbart, was Kritiker schon lange mutmaßen. Die politisch Verantwortlichen folgten nicht der Wissenschaft, sondern einer eigenen Agenda. Für viele Menschen, junge wie alte, entwickelten sich die zum Teil unsäglichen Corona-Maßnahmen zu einem Alptraum, den die Infektionskrankheit selbst in keiner Weise rechtfertigte. Trotzdem wurde stur daran festgehalten. Als Teil der Ministerpräsidentenkonferenz trug auch Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil die Entscheidungen mit. Seine öffentlichen Äußerungen unter anderem zu Impflicht, Lockdowns und Schulschließungen weisen ihn als Hardliner aus. Umso wichtiger ist es nun auch in Niedersachsen. die Jahre der staatlichen Übergriffigkeit aufzuarbeiten. Was war wirklich notwendig und gerechtfertigt? Wo braucht es Entschuldigungen oder – besser noch – Entschädigungen? Die AfD-Fraktion wird sich dafür einsetzen, dass hier die richtigen Lehren für unser Land gezogen werden.“

Delia Klages