Ansgar Schledde zum Angriff auf einen AfD-Wahlkreismitarbeiter in Wilhelmshaven: „Wieder zeigt sich das ganze linksextremistische Gewaltpotential“

von AfD Presse

Angriff mit Körperverletzung auf das Wahlkreisbüro des Landtagsabgeordneten Thorsten Moriße in Wilhelmshaven. Ein Mitarbeiter des AfD-Politikers wurde von den Tätern mit Pfefferspray verletzt. Er musste ärztlich behandelt werden. Beide Täter, ein Mann und eine Frau, wurden von der Polizei gefasst. Es ist davon auszugehen, dass sie einen linksextremistischen Hintergrund haben. Sie wurden wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung angezeigt.

Dazu Thorsten Moriße, justizpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag:

„Ein brutale Tat, die zutiefst schockiert. Ich wünsche meinem mutigen Mitarbeiter eine ganz schnelle Genesung. Wir werden ihm alle zur Seite stehen, damit er auch die Gewalterfahrung mental überwindet. Und eines verspreche ist: Der Betrieb im Wahlkreisbüro wird uneingeschränkt weiter gehen. Das sind wir unserem Land Schuldig. Linksextremisten werden den Erfolg der AfD auch in Wilhelmshaven nicht stoppen können!“

Thorsten Moriße

Ansgar Schledde, Vorsitzender der AfD Niedersachsen und stellvertretender Vorsitzender der AfD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag, ergänzt:

„Wahlkreisbüros sind Orte des Miteinanders und des friedlichen Austausches. Wer sie angreift, wendet sich gleichzeitig gegen unsere Demokratie. Erschreckend auch die Gewaltbereitschaft der Täter. Körperverletzung wird billigend in Kauf genommen. Wieder zeigt sich das linksextremistische Gewaltpotential. Innenministerin Behrens muss endlich konsequent gegen dieses Milieu vorgehen. Es sind keine Brüder und Schwestern im linken Geiste, die irgendwie schon das Richtige tun. Und noch etwas ist wichtig: Wer den politischen Mitbewerber dämonisiert und ihn als Staatsfeind verleumdet, wie es nicht wenige Politiker und Journalisten immer wieder in Bezug auf unsere Partei tun, muss sich nicht wundern, wenn er auf den Straßen Zerstörung und Gewalt entfesselt. Die Scharfmacher und Anstachler am Rednerpult und in den Redaktionen sind aufgerufen, sich umgehend in Tonfall und Wortwahl zu mäßigen.“

Ansgar Schledde