„Grüne Märchentanten in den Talkshows“, Verweigerung des Rundfunkbeitrages, Sorge um Wirtschaftsminister Habecks unbezahlbare Heizungspläne, Überlegungen zum Umgang mit dem Islam in Deutschland – die rund 50 Gäste im Bürgersaal in Wietze hatten am Mittwochabend eine Menge auf dem Herzen. Sie waren Besucher der AfD-Veranstaltung „Fraktion im Dialog“. Die drei Landtagsabgeordneten Alfred Dannenberg, Dennis Jahn und Jens-Christoph Brockmann nahmen die Gelegenheit zum regen Austausch gerne an. Jahn, der in Wietze wohnt und die Veranstaltung organisiert hatte, referierte als europapolitischer Sprecher der Fraktion zudem über das geplante EU-Vermögensregister und andere Zumutungen aus Brüssel. Der medienpolitische Sprecher Jens-Christoph Brockmann präsentierte die Pläne der AfD für eine Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Sie sehen einen kostenfreien, abgespeckten und politisch neutralen „Grundfunk“ vor.
Alfred Dannenberg, agrarpolitischer Sprecher der Fraktion, beschrieb die aktuellen links-grünen Attacken gegen die Landwirte und das Landleben. Sein Rat für den nächsten Urnengang, die EU-Wahl 2024: „Am Ende gibt es nur zwei Wahlmöglichkeiten, entweder die AfD oder die Grünen.“ Alle anderen Parteien folgen mehr oder weniger offen auch nur der grünen Agenda.
Nach angeregter Diskussion endete die Veranstaltung gegen 20.00 Uhr. Fazit von Dennis Jahn: „Ein gelungener Abend. Wir nehmen viele Anregungen mit. Die Sorgen und Ängste der Menschen angesichts links-grüner Fehlentscheidungen nehmen immer mehr zu. Das ist einerseits bedrückend, andererseits aber auch ein großer Ansporn, mit ganzer Kraft vernünftige, bürgerfreundliche Politik zu vertreten.“