Abscheuliches Verbrechen im Braunschweiger Schwimmbad „Wasserwelt“: Wie zuerst die Braunschweiger Zeitung berichtete, soll dort am 10. August ein 12-jähriges Mädchen vergewaltigt worden sein. Tatverdächtig ist ein 15-jähriger Jugendlicher mit syrischer Staatsbürgerschaft, so die zuständige Staatanwaltschaft gegenüber dem Nachrichtenmagazin T-Online. Die Behörde hatte den Fall erst bekanntgemacht, nachdem sich Bürger, die vom Geschehen wussten, an die Medien gewandt hatten.
Dazu Stephan Bothe, innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag:
„Der Zerfall der inneren Sicherheit hat Folgen, die man sich kaum mehr ausmalen mag. Auch unsere Kinder sind in Freizeitbädern wie der Braunschweiger ‚Wasserwelt‘ nicht mehr sicher. Die Vergewaltigung eines 12-jährigen Mädchens durch einen angeblich 15-jährigen Syrer zeigt eine nie dagewesene Dimension des Schreckens, in der sich unser Land aktuell befindet. Geht es nach den Behörden, sollen die Bürger möglichst ahnungslos darüber bleiben. Aus vorgeschobenen Opferschutzgründen wurde die Öffentlichkeit wieder einmal nicht informiert.
Zu klären ist jetzt auch das wirkliche Alter des Tatverdächtigen: Als AfD-Fraktion im Landtag haben wir schon 2018 eine generelle medizinische Altersfeststellung unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge aufgrund massenhafter falscher Altersangaben gefordert. Es wurde mit fadenscheinigen Begründungen abgelehnt. Unsere Forderung hat nichts an Aktualität verloren. Im Sinne einer wenigstens gerechten Bestrafung von angeblich minderjährigen Verbrechern muss die Landesregierung endlich handeln, damit hier nicht rechtswidrig Jugend- oder Heranwachsendenstrafrecht zur Anwendung kommt. Ich fordere die Landesregierung auf, nicht länger ihre schützende Hand über schwerkriminelle Straftäter zu halten, die im Zuge der nach wie vor unkontrollierten illegalen Massenmigration auch aus mittlerweile sicheren Ländern wie Syrien kommend, hier immer noch Aufnahme und mit falschen Altersangaben teure Rundum-Versorgung finden!“
Stephan Bothe