Was gut für die Familie ist, ist gut für alle. Was ihr schadet, schadet allen.

von Vanessa Behrendt

Deutschland braucht endlich eine gesunde Familienpolitik. Kinder sind unsere Zukunft, aber was genau heißt das eigentlich? Es heißt, dass Eltern die wirklich freie Entscheidung haben müssen, ob und wann ihre Kinder in den Kindergarten kommen.  Hier brauchen wir dringend eine Wende, zum Beispiel die Förderung der Kleinkindbetreuung durch Eltern und Großeltern.

Es heißt, dass Eltern darüber entscheiden müssen, wann und wie ihre Kinder aufgeklärt werden und nicht der Kindergarten, die Medien oder staatliche Einrichtungen. Kinder sind keine Miniatur-Erwachsenen, sie sind leicht manipulierbar, schnell einzuschüchtern und verhalten sich völlig anders. Sie haben eine ganz andere Wahrnehmung. Nicht nur frühkindliche Sexualisierung durch Begleitung fremder Erwachsener in Form von Anfassräumen stellen eine enorme Gefahr für Kinder und auch für ihre Entwicklung dar, genauso gefährlich sind auch sogenannte Sex-Kinderbücher wie das Buch „Von wegen Bienchen und Blümchen“ wo Kinder diversen Sexszenen zwischen verschiedenen und gleichgeschlechtlichen Paaren ausgesetzt werden und ihnen erklärt wird, wie schön es in der Vulva kribbeln kann. Diese Bücher gleichen in der Aufmachung und Gestaltung den Pädophilen: oft betont nett und eben erschreckend normal daherkommend.

Es heißt, dass deutsche Familien gestärkt werden müssen. Armutsrisiken und Unsicherheit sind mit ursächlich dafür, dass Kinderlosigkeit zu etwas Alltäglichem geworden ist. Dieser besorgniserregende Trend zeichnet sich seit Jahren ab. Eine höhere Geburtenrate ist notwendig, wenn unsere Gesellschaft und Kultur bewahrt werden soll. Wir müssen uns zunächst um deutsche Familien kümmern, statt die demographische Krise durch die massenhafte Einwanderung lösen zu wollen.

Es heißt, dass wir alle Grundlagen schaffen müssen, dass Familien keine Existenzängste haben und sich ihren Erziehungsrechten und -pflichten widmen können. Dazu muss eine echte steuerliche Entlastung der Familie zum Regelfall werden. Kinder dürfen kein Armuts- und Abstiegsrisiko sein, vielmehr ein Grund für gesellschaftliche Anerkennung und einem höheren sozialen Status. Auch die Lebenssituation, alleinerziehend zu sein, darf nicht zu Armut führen oder negative Auswirkung auf die Entwicklung der Kinder bedeuten.

Es heißt, dass unseren Kindern die Werte unseres Landes und unsere Kultur vermittelt werden müssen und sie nicht indoktriniert werden unter dem heuchlerischen Deckmantel der Toleranz. Ein Gender-Krippenspiel mit einem schwangeren Lesbenpaar und einer Drag-Show, wie es am Heiligabend in einer evangelischen Kirche in Berlin stattgefunden hat, ist fern von allem, was das Christentum ausmacht.

Und es heißt, dass diese Rechte und Pflichten, die so alt sind wie die Menschheit und auch im Grundgesetz verankert sind, echten Familien vorbehalten sind. Nicht „Mehreltern“, „Mitmüttern“, biologischen Männern, die zur Selbstverwirklichung harte Medikamentencocktails schlucken um die Gesetze der Natur so zu brechen, dass ein paar Tropfen Milch aus der Brust fließen und schon gar nicht der Regierung, die gegen Familien tut, was sie kann.

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