Kleine Anfrage

Verschuldung von Land und Kommunen – was tut die Regierung gegen die wachsenden Schuldenberge? (Teil II)

Verzicht auf Vorlage von Haushaltssicherungskonzepten oder -berichten durch Kommunen seit dem Jahr 2020 sowie angekündigt für die Zukunft, Übernahme der kommunalen Fehlbeträge in die Haushaltsplanung des Landes vergleichbar mit dem bis zum Jahr 2016 bestehenden Entschuldungsfonds, Kontrollmechanismen der Kommunalaufsicht zur Sicherstellung der Herkunft der kommunalen Fehlbeträge aus extern verorteten Notlagen und nicht aus kommunaler Misswirtschaft und fehlgesteuerter Mittelverwendung, Zeiträume für die Tilgungspläne von Land und Kommunen und deren Realitätsnähe bei einer Lockerung der Schuldenbremse und anhaltend hohen Zinsbelastungen, Auswirkungen des geänderten § 182 NKomVG auf das Ziel zur Entschuldung der Kommunen bei gleichzeitiger Verstetigung der Schulden auf 30 Jahre hin, Vorgehen bei nicht mehr möglicher Zahlung der Tilgungsraten durch einzelne Kommunen, Gesamtsumme der in den nächsten 30 Jahren entstehenden Zinsbelastungen für Land und Kommunen, Bewertung der Vermehrung staatlicher und kommunaler Kreditaufnahmen gemessen an den Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts zur Generationengerechtigkeit und zur Einhaltung der Schuldenbremse angesichts der demografischen Entwicklung

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Anfrage und Antwort
21. Dezember 2023

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LT-NI-Drucksache  19/ 3183

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Kategorie

Finanzen

Drucksache
19/ 2992
Eingereicht am
30. November 2023
Status

Antwort eingegangen

21. Dezember 2023

Eingereicht von

Peer Lilienthal

Fraktionsschatzmeister

Stephan Bothe

Sprecher für Inneres & Sport

Dennis Jahn

Sprecher für Bundes- und Europaangelegenheiten & Regionale Entwicklung

Holger Kühnlenz

Sprecher für den Petitionsausschuss

Omid Najafi

Sprecher für Wirtschaft, Verkehr, Bauen & Digitalisierung

Jürgen Pastewsky

Schriftführer des Landtages

Adressat

Landesregierung