AfD-Chefarzt packt über Impfschäden aus!

Vielen Ärzten dämmerte bereits, dass etwas nicht mit rechten Dingen zugeht, als Lauterbach in Panik versetzten Menschen eine „nebenwirkungsfreie Impfung“ versprach. Denn Mediziner wissen: Es gibt keine Wirkung ohne Nebenwirkung.

MUDr.PhDr. /Univ.Prag Jozef Rakicky ist AfD-Abgeordneter und Chefarzt für Neurologie. Aus seiner eigenen Klinik weiß er: Die Zahlen und Berichte über Impfschäden sind erdrückend! Im Niedersächsischen Landtag packt er aus. Niemand dort kann mehr sagen, er hätte es nicht gewusst!

Niedersächsischer Landtag

19. Wahlperiode, 6. – 8. Sitzung

Rede von MUDr.PhDr. /Univ.Prag Jozef Rakicky, gesundheitspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag, zum Antrag der Fraktion der AfD „Spezialisierte Anlaufstellen für Menschen mit Impfschäden einrichten und etablieren“

[Es gilt das gesprochene Wort]

Frau Präsidentin, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Die Corona-Pandemie ist vorbei, aber die Aufarbeitung medizinisch, politisch und wahrscheinlich auch juristisch steht ganz am Anfang. Die medizinischen Aspekte möchte ich hier ansprechen.

Wir wissen heute viel mehr als noch vor zwei Jahren, aber es gibt noch viel mehr, was wir leider nicht wissen.

Wir wissen,

  1. dass die auf mRNA-Basis extrem schnell entwickelten Impfstoffe nicht so harmlos sind, wie behauptet wurde.
  2. dass sie zum Zeitpunkt der Zulassung gar nicht darauf getestet waren, ob sie vor einer Übertragung des Virus auf andere Personen schützen.
  3. dass die Sicherheitstestungen nicht abgeschlossen waren. Bei den neuen modifizierten Impfstoffen wurden diese nicht einmal durchgeführt.

Wir wissen heute auch, dass der Schutz vor eigener Ansteckung nach der Impfung bei den anfänglichen Alpha- und Delta-Varianten noch teilweise gegeben war, bei den aktuellen Folge-Mutationen des Virus aber nicht mehr vorhanden ist. Es gibt sogar ernstzunehmende Hinweise, dass die Impfung eine Infektion mit dem Corona-Virus begünstigen kann – sie stammen aus der Bundeswehr. Die Covid-Impfung ist aber nicht nur keine Schutzimpfung, sie birgt auch das Risiko von Nebenwirkungen, mitunter schwerwiegenden.

Nun, dass ein Medikament Nebenwirkung hat, dürfte uns allen bekannt sein. Viele Ärzte kennen den Satz: „Ohne Nebenwirkung keine Wirkung.“ Entscheidend ist jedoch das Risiko-Nutzen Verhältnis. Bei den Impfstoffen auf mRNA-Basis sind ernsthafte Nebenwirkungen nicht so selten, wie man die Öffentlichkeit glauben machen wollte. Dies bestätigte die Firma Pfizer selbst in ihrer im Februar 2021 publizierten Analyse des Sicherheitsprofils der mRNA-Impfstoffe. Bis zu 24 Prozent neurologische, kardiale und gastrointestinale unerwünschte Nebenwirkungen, Gesichtsnervenlähmungen, Krampfanfälle, Lähmungen bei Nervenentzündungen –sogenannte GBS –, Myelitiden, also Rückenmarksentzündungen, wurden registriert.

Zwei Jahre nach Beginn der Corona-Impfkampagne mehren sich Berichte über schwer Impfgeschädigte. Bis Ende Oktober 2022 wurden, laut Paul-Ehrlich-Institut, 333.500 Verdachtsfälle von unerwünschten Nebenwirkungen angezeigt, 51.000 davon schwerwiegend. Allein in meiner neurologischen Abteilung haben wir in den letzten zwei Jahren über 30 Verdachtsfälle dem Paul-Ehrlich-Institut gemeldet.

Aktuelle wissenschaftliche Meldungen, die ich hier wegen der vorhandenen Zeit nicht nennen kann, bezeugen, dass unerwünschte Nebenwirkungen viel öfter auftreten als man vermutete. Wir sprechen dabei von relevanten, schwerwiegenden Nebenwirkungen bis hin zu Todesfällen. Wissenschaftliche Beweise per Obduktion liegen vor. Die Publikationen von Dr. Mörz aus Dresden oder Professor Schirmmacher aus Heidelberg belegen es.

Die neue Studie von Professor Christian Müller von der Universität Basel beschreibt bei fast drei Prozent der Probanden nach der mRNA-Impfung eine Schädigung des Herzmuskels! Auf die Zahl der Impfungen in Niedersachsen hinuntergerechnet, heißt das: Wir hätten in unserem Bundesland so viele Betroffene, wie es der Bevölkerung einer großen Kreisstadt entspricht!

Und das betrifft nur die kardialen Nebenwirkungen! Das Spektrum ist jedoch breiter. Neuralgische Schmerzen, geistiger und körperlicher Leistungsabfall, Sinusvenenthrombosen, Konzentrationsstörungen, Meningoenzephalitis, Myelitis, Sprech- und Schluckprobleme, Sehstörungen, ungeklärte Entzündungsherde im Gehirn, Ganzkörperschmerzen, Sensibilitätsstörungen und anderes sehen meine Kollegen und ich in ihren Kliniken beziehungsweise Sprechstunden.

Ernsthaft lässt es sich kaum noch leugnen. Auch die CDU im Bundestag plädiert mittlerweile für einen „offenen Umgang mit Impfnebenwirkungen und Impfschäden“. Die FDP unterstützt genaues Hinsehen. In Baden-Württemberg wurden von der Landesregierung 12,5 Mio. Euro für die COVID-19-Forschung bereitgestellt. Sie sollten ausdrücklich auch der Erforschung von Impfkomplikationen dienen.

Was wir nicht wissen ist:

  1. Wie ist das tatsächliche Ausmaß des Impfschadens in der geimpften Population?
  2. Wie können wir diese Impfschäden nachweisen und ausschließen?

Und natürlich:

  1. Wie können wir den betroffenen Menschen medizinisch helfen?

Die erste Aufgabe einer verantwortungsvollen Politik muss sein, den leidenden Menschen zu helfen und – weil sich die Landesregierung aktiv an der Impfkampagne beteiligte und bis jetzt beteiligt – auch um den gesellschaftlichen Frieden zu sichern. Den Allgemeinärzten und einzelnen Fachdisziplinen fehlen die Grundlagen und Möglichkeiten. Das Verhältnis der zum Teil eifrig impfenden Ärzten zu den jetzt vermeintlich impfbeschädigten Patienten hat verständlicherweise gelitten.

Daher müssen wir diese Patienten, diese Menschen, die Hilfe suchen, genau erfassen, begutachten, die Krankheitsbilder wissenschaftlich analysieren. Weiter müssen wir Methoden zur Diagnostik und Therapie entwickeln. Bislang gibt es in der Bundesrepublik nur zwei solcher Ambulanzen in der Charité und in Marburg. Sie sind hoffnungslos auf Monate voraus terminlich ausgebucht.

Deswegen möge der Landtag beschließen, die Landesregierung aufzufordern, sich für die Einrichtung von spezialisierten Ambulanzen für Impfbeschädigte durch mRNA-Impfstoffe einzusetzen. Diese sollen vorzugsweise an den Universitätskliniken und Schwerpunktkliniken nach dem Vorbild der Charité und Marburg, eingerichtet werden.

Die Landesregierung möge sich außerdem dafür einsetzen, dass die Ärzteschaft für mögliche Nebenwirkungen durch die Corona-Impfungen sensibilisiert und das Thema enttabuisiert wird. Denkbar ist auch eine entsprechende Kampagne in Zusammenarbeit mit der Ärztekammer und der KVN.

Sehr geehrte Damen und Herren, Millionen Menschen haben sich im guten Glauben impfen lassen. Viel zu viele womöglich bezahlen es jetzt mit ernsthaften gesundheitlichen Problemen. Wir dürfen sie nicht im Stich lassen!

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