Vanessa Behrendt zur Queerfeindlichkeit in Niedersachsen: „Regenbogenideologie lässt sich nicht mit links-grüner Migrationspolitik vereinbaren“

von AfD Presse

Nach mehreren Angriffen auf Teilnehmer von Veranstaltungen im Rahmen des Christopher Street Days in Hannover fordern die Fraktionen der SPD und der Grünen die Landesregierung in einem Antrag dazu auf, sich für die Sicherheit, Sichtbarkeit und Akzeptanz queerer Menschen einzusetzen.

Dazu Vanessa Behrendt, stellvertretende sozialpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag:

„Gewaltangriffe und Hasskriminalität sind in unserer heutigen Gesellschaft alltäglich. Sie sollen nicht nur dann als Problem bezeichnet werden, wenn sie gegen transsexuelle Personen gerichtet sind. In vielen Fällen ging queerfeindliche Gewalt von Tätern mit islamistischem Hintergrund aus. Ginge es der SPD und den Grünen tatsächlich um die Betroffenen, würden sie ihre Massenmigration aus islamistischen Staaten nach Deutschland stoppen und nicht versuchen, einen Glauben in Deutschland zu integrieren, dessen Anhänger es oft für rechtens halten, Homosexuelle zu verfolgen, einzusperren oder gar mit dem Tod zu bestrafen. Regenbogenideologie lässt sich nicht mit links-grüner Migrationspolitik vereinbaren. Erhöhte Schutzmaßnahmen bei Veranstaltungen wie dem Christopher Street Day sind nicht die Lösung des Problems. Grenzschließungen und Abschiebungen hingegen schon!“

Vanessa Behrendt