Vanessa Behrendt zum Interview des grünen Fraktionsvorsitzenden im Weser-Kurier: „Für viele Homosexuelle gilt ‚Gay not Queer‘, Herr Schulz Hendel!“

von AfD Presse

In einem Interview mit dem Weser-Kurier („Grünen-Fraktionschef über die Diskriminierung von queeren Personen“) setzt der grüne Landtagsabgeordnete Detlev Schulz-Hendel die Begriffe queer und homosexuell gleich. Tatsächlich wenden sich mehr und mehr schwule und lesbische Menschen gegen die Queer-Politik der Regierenden mit ihrem aggressiven Transaktivismus.

Dazu Vanessa Behrendt, stellvertretende sozialpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag:

„Die Aussagen Schulz-Hendels dürfen nicht unwidersprochen bleiben. Wer Homosexuelle mit dem Begriff Queer vereinnahmt, bewegt sich im Kosmos der aggressiven Gender-Ideologie. Er verweigert sich der biologischen Tatsache, dass es nur zwei Geschlechter gibt. Wenn sich aber beispielsweise jeder heterosexuelle Mann mal eben zur lesbischen Frau erklären kann, gerät alles, was sich Homosexuelle in den letzten Jahren – oft unter leidvollen Kämpfen – erstritten haben, in Gefahr. Dagegen wehren sich zu Recht immer mehr Betroffene. Sie kritisieren auch, dass der vom Bundeskabinett beschlossene Aktionsplan ‚Queer leben‘ eben nicht, wie verkündet, den Abbau von Diskriminierung in den Vordergrund stellt, sondern die umfassende Durchdringung der Gender-Ideologie in allen gesellschaftlichen Bereichen. Eine Irrlehre, die nicht nur frauenverachtend ist, sondern ebenso homosexuelle Menschen herabsetzt und entwürdigt.“

Vanessa Behrendt