In einem Regionalzug nach Hannover wurden fünf junge Frauen nach dem Besuch des Christopher Street Days in Hamburg von fünf Männern mit südländischem Migrationshintergrund und deutscher Staatsbürgerschaft angegriffen und erheblich verletzt. Bereits im Rahmen des Christopher Street Days im Mai in Hannover war es zu mehreren Angriffen auf Teilnehmer gekommen.
Dazu Vanessa Behrendt, stellvertretende sozialpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag:
Im Juni forderten die Fraktionen der SPD und der Grünen die Landesregierung dazu auf, sich für die Sicherheit, Sichtbarkeit und Akzeptanz transsexueller Personen einzusetzen. Dennoch kam es erneut zu Gewalttaten im Zusammenhang mit einem Christopher Street Day. Rot-Grün ist offensichtlich unfähig und unwillig, die Wurzel des Übels zu erkennen. Geschweige denn anzupacken. Mit Parolen lässt sich keine Lösung herbeiführen. Der Versuch, einen Glauben in Deutschland zu integrieren, dessen Anhänger es oft für rechtens halten, Homosexuelle zu verfolgen, einzusperren oder gar mit dem Tode zu bestrafen, ist zum Scheitern verurteilt. Regenbogenideologie lässt sich nicht mit links-grüner Migrationspolitik vereinbaren. SPD und Grüne müssen endlich den Fehler einsehen und die Konsequenzen ziehen. Alles andere ist unglaubwürdig für die Betroffenen.
Vanessa Behrendt