Vanessa Behrendt: „Rot-Grün sorgt sich um die Akzeptanz von Menschen, von denen nicht einmal bekannt ist, ob es sie gibt – statt echte Sicherheitsprobleme anzusprechen“

von AfD Presse

In ihrer Sorge um sogenanntes queeres Leben fordern SPD und Grüne, die Belange LGBTQ-Geflüchteter zu berücksichtigen. Kommunen soll geholfen werden, Schutzstandards in ihre Konzepte für geflüchtete Menschen zu übernehmen. Daraufhin wollte die AfD-Fraktion wissen, wie viele Flüchtlinge und Ausländer in Niedersachsen betroffen sind. Die Antwort ist entlarvend. (Drucksache 3229)

Dazu Vanessa Behrendt, stellvertretende sozialpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag:

„SPD und Grüne sorgen sich um das Wohlergehen der LGBTQ-Flüchtlinge. Leider kann die Landesregierung keinerlei Angaben machen: weder zur Anzahl der Asylbewerber, die ihre sexuelle Orientierung als Verfolgungsgrund angeben, noch zur Anzahl der als ‚divers‘ registrierten Ausländer, noch zur Anzahl der gleichgeschlechtlichen Ehen, in denen einer oder beide Ehepartner muslimischen Glaubens sind, und auch nicht zur Anzahl der Migranten, die LGBTQ-Beratungsstellen aufsuchen. Ohne Fakten und Zahlen sind aber die Forderungen von Rot-Grün eine reine Luftnummer. Es ist einfacher, sich um die Akzeptanz von Menschen zu sorgen, von denen nicht einmal bekannt ist, ob es sie gibt, als um die Sicherheit echter Minderheiten, beispielsweise der Homosexuellen. Diese wiederum werden immer wieder Opfer von Migranten, die mitnichten daran denken, sexuelle und geschlechtliche Vielfalt anzuerkennen.“

Vanessa Behrendt