Zwei Menschen hat er getötet, fünf verletzt, einer schwebt wohl in Lebensgefahr: Ein mit einem Messer bewaffneter Mann hat in einem Regionalzug zwischen Kiel und Hamburg ein Blutbad angerichtet. Es handelt sich, nach Medienberichten, um einen zwischen 25 und 40 Jahre alten Palästinenser.
Dazu Stephan Bothe, innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag:
Wieder Tote, wieder Schwerverletzte, wieder entsetzliches Leid, wieder Terror gegen Unschuldige – ein Palästinenser soll es gewesen sein, melden die Medien. Der Messermord in Deutschland hat offensichtlich vielfach Migrationshintergrund. Politiker, die das jetzt leugnen, müssen sich fragen lassen, wie viel Schuld sie selbst an den nächsten blutigen Attacken auf Bahnhöfen und Marktplätzen, in Zügen, Kaufhäusern und anderswo mittragen. Der öffentliche Raum ist aufgrund der unkontrollierten Zuwanderung, gerade seit 2015, zum tödlichen Gefahrenschwerpunkt geworden. Wir fordern die Verantwortlichen auf, endlich zu handeln! Die Zeit der Ausflüchte, wie etwa das Gerede vom – dutzendfachen – Einzelfall durch einen geistig verwirrten Täter ist vorbei.
Stephan Bothe