Stephan Bothe über die Ergebnisse einer AfD-Anfrage zur Messergewalt: „Niedersachsen wird zum Land der Messertäter, die todbringende Waffe zur schrecklichen Alltagserfahrung“

von AfD Presse

Messerangriffe nehmen in Niedersachsen dramatisch zu. Im Jahre 2022 wurden 2805 Vorfälle verzeichnet, 2021 waren noch 2450: Das ist das Ergebnis einer umfangreichen Anfrage der AfD-Fraktion (Drucksache 19/1969, „Messerangriffe in Niedersachsen“). Gefragt wurde unter anderem, in welchen Landkreisen beziehungsweise welchen Städten die Straftat stattfand, wie viele Opfer tödlich verletzt wurden (2022 waren es 10) und welche Staatsangehörigkeit die Täter besitzen. Neben den Besitzern eines deutschen Passes ermittelte die Polizei besonders viele Täter aus Syrien. Die Straftat wird in der Kriminalstatistik bislang nicht gesondert aufgeführt. Es ist das erste Mal, dass der Öffentlichkeit das ganze Ausmaß der Messergewalt bekannt wird.

Dazu Stephan Bothe, innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag:

„Niedersachsen wird zum Land der Messertäter, die todbringende Waffe zur schrecklichen Alltagserfahrung. Sprunghaft in die Höhe wachsen die Zahlen, die die Polizeiliche Kriminalstatistik uns bislang geflissentlich verschwiegen hat. Eine unangenehme Wahrheit für die Anhänger unbegrenzter Zuwanderung ist auch, wie oft bestimmte Migrantengruppen, vor allem aus dem arabischen Raum, beteiligt sind. Unsere Forderung: Die Bürger haben ein Recht darauf zu erfahren, welche Ausmaße das Delikt angenommen hat. Messergewalt gehört mit all ihren Details in die Polizeiliche Kriminalstatistik. Was ebenso dringend zu tun ist: Abschieben, Zuwanderung begrenzen, keine leichtfertige Vergabe der Staatsbürgerschaft, Täter, gleich welcher Herkunft, konsequent bestrafen!“

Stephan Bothe