Omid Najafi zum wohnungspolitischen Kongress: „Links-Grüne Vordenker reden Klartext – die Deutschen sollen sich vom Wohlstand verabschieden“

von AfD Presse

Einer ärmlichen Zukunft sollen die Deutschen entgegensehen, wenn es ums Wohnen geht. Beim wohnungspolitischen Kongress in Hannover, mitveranstaltet von Olaf Lies‘ Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Bauen, zeichneten die geladenen Experten ein düsteres Bild – alles im Zeichen der deutschen Klimawandel-Rettungsmission.

Dazu Omid Najafi, wirtschaftspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag:

„Robert Habecks Dusch-Tipps sind nichts im Vergleich zu Professor Werner Sobeks Empfehlungen für weniger Energieverbrauch: Sobek, Gründungsmitglied der ‚Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen‘, bemühte das französische Gebäudeenergiegesetz, wonach dem dortigen Bürger an sechs Tagen im Jahr Temperaturen unterhalb der Komfortgrenze zuzumuten seien. ‚Dann trägt man halt zwei oder drei Pyjamas‘. Ebenfalls auf der Wunschliste der links-grünen Vordenker: Der Bürger wird lernen müssen, auf weniger Quadratmetern zu leben. Erzwungene kostspielige Massensanierungen schrecken die Kongressteilnehmer ebenfalls nicht ab. Schließlich seien die Wohlstandsansprüche der Bürger schuld, dass es wirtschaftlich und klimatechnisch bergab geht. Schuld als Erziehungsmaßnahme. Ein denkbar einfaches und altbewährtes Rezept. Die AfD kritisiert diese völlig verfehlten Ansätze. Die Folge kann nur eine dramatische Rückentwicklung der Gesellschaft sein. Das haben die Bürger nicht verdient.“

Omid Najafi