Jozef Rakicky zur Übersterblichkeit in Niedersachsen: „Die Wahrheit wird sich auf Dauer nicht unterdrücken lassen“

von AfD Presse

In seiner heutigen Pressekonferenz stellte das Landesamt für Statistik den Niedersachsen-Monitor 2022 vor. Bei den demografischen Daten fällt eine Übersterblichkeit von 12,4 Prozent auf. Im Vergleich zum Referenzzeitraum 2017-2021 sind 108.000 Personen mehr gestorben.

Dazu MUDr. PhDr. / Univ. Prag Jozef Rakicky, gesundheitspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag:

„Die Übersterblichkeit ist plötzlich ein zu starker Ausdruck. Lieber möchte man beim Landesamt für Statistik von ‚Mehrsterblichkeit‘ sprechen. Ein weiterer Versuch, die traurige Tatsache zu verbergen, dass vor allem falsche politische Entscheidungen zum Tod vieler Menschen beigetragen haben, die heute wahrscheinlich noch leben könnten? Lockdown, Einsamkeit, psychische Störungen und Depressionen, erhöhter Alkohol- und Drogenkonsum waren einige der negativen Folgen der unnötig restriktiven Politik in den Corona-Jahren. Die höchste europäische Arzneimittelbehörde spricht heute von ‚Missverständnis‘, wenn sie zugeben muss, dass die COVID-Impfungen nicht nur nicht ausreichend gegen Ansteckung schützten und keinen Fremdschutz boten, sondern auch nicht erforschte Nebenwirkungen bis hin zu unerklärten Todesfällen verursachten. Schlimmer noch, die Verantwortlichen tun alles in ihrer Macht, um eine gründliche Aufklärung und auch Hilfe für Betroffene zu verhindern. In Niedersachsen wurde der Antrag der AfD auf spezialisierte Ambulanzen nach dem Vorbild der Charité und des Universitätsklinikums Marburg für impfgeschädigte Patienten abgelehnt. Die Wahrheit über die Übersterblichkeit als Folge einer falschen und gegen die Bevölkerung gerichteten Politik wird sich auf Dauer nicht unterdrücken lassen.“

Jozef Rakicky