Allein für den Oktober 2022 meldete das statistische Bundesamt für Deutschland eine Übersterblichkeit von 19 Prozent. Etwa 14.500 Menschen starben mehr als im Mittel der Jahre 2018 bis 2021. Wie die Landesregierung auf die alarmierenden Zahlen, die sich in den Folgemonaten fortsetzten, reagiert, wollte die AfD-Fraktion in einer Anfrage wissen (Drucksache 19/385). Ebenfalls abgefragt wurde, ob der Landesregierung „Hinweise auf unerwünschte Nebenwirkungen der mRNA-Corona-Impfung als eine Ursache der Übersterblichkeit vorliegen“.
Dazu MUDr.PhDr. /Univ.Prag Jozef Rakicky, der gesundheitspolitische Sprecher der AfD Fraktion im niedersächsischen Landtag:
„Die Tatsache ist unbestreitbar. Genau in der Phase einer geradezu aggressiv betriebenen Impfkampagne, schnellen die Todeszahlen nach oben. Die Landesregierung reagiert mit erschreckender Gleichgültigkeit auf den tausendfachen zusätzlichen Verlust von Menschenleben. Nicht einmal die Zahl der Sterbefälle für Niedersachsen im Oktober hat man derzeit parat. Den bereits in der wissenschaftlichen Literatur nachgewiesener Komplikationen der Corona-Impfung mit Todesfolge nachzugehen, hält die Landesregierung ebenfalls nicht für nötig. Oder fürchtet sie sich vor den Ergebnissen, die dabei herauskommen könnten?
Die Landesregierung beharrt offensichtlich auf dem längst überholten Mantra der „Unbedenklichkeit“ der mRNA-Impfstoffe und setzt ihre Impfkampagne fort. Sie verweist auf die Zahlen des Paul-Ehrlich-Institutes. Eventuell in der Hoffnung, dass dort niemand genauer nachschaut. Denn selbst trotz offensichtlichen Unwillens den Meldungen nachzugehen, räumt man dort inzwischen 3000 Tote im Zusammenhang mit der Impfung ein. Die Gesamtzahl der schweren, dort registrierten Nebenwirkungen entspricht etwa der Bevölkerung einer Stadt wie Wolfenbüttel.
Eine verantwortungsvolle Politik sieht anders aus. Wir rufen die Landesregierung auf, sich endlich zu ihrer Verantwortung zu bekennen. Die Impfkampagne ist zu stoppen. Eine gründliche Erforschung der möglichen schweren Nebenwirkungen der nur notfallmäßig zugelassenen Impfstoffe muss in die Wege geleitet werden.
MUDr.PhDr. /Univ.Prag Jozef Rakicky
