Jozef Rakicky zum Protesttag der Deutschen Krankenhausgesellschaft: „Ausdrückliche Unterstützung von der AfD – ohne finanzielle Hilfe ist die flächendeckende Versorgung akut gefährdet“

von AfD Presse

Unter dem Motto „Alarmstufe Rot: Krankenhäuser in Not!“ machte heute die Deutsche Krankenausgesellschaft mit einem bundesweiten Protesttag auf die dramatische Situation in vielen Kliniken aufmerksam. Auch in Hannover fand eine große Kundgebung statt.   Dazu MUDr. PhDr. / Univ. Prag Jozef Rakicky, gesundheitspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag:

„Der Protest ist verständlich, und die AfD unterstützt ihn ausdrücklich. Den übrigen Parteien im Landtag versperren der fehlende Fachverstand oder die verschleierte ideologische Brille den Blick auf die Realität der Krankenhaus-Not in Niedersachsen. Letzte Woche erst wies die AfD in der Aktuellen Stunde auf die katastrophale Lage der Krankenhäuser hin. Die Altparteien weigerten sich unter fadenscheinigen Vorwänden, den Vorschlag eines Hilfspakets auch nur ernst zu nehmen. Damit hätten die arg gebeutelten Kliniken überlebt, bis die geplante Krankenhausreform greift. Umso erstaunlicher die Ausführungen von Gesundheitsminister Philippi in der ‚Hannoverschen Allgemeinen‘ einige Tage später. Denn er machte sich die Argumente der AfD zu eigen, um finanzielle Hilfe für die Krankenhäuser anzumahnen und sich zum Kümmerer zu stilisieren. Die AfD fordert die Landesregierung erneut auf, schnellstens Hilfe auf den Weg zu bringen. Geld ist ja da. Es werden nur falsche Prioritäten gesetzt. Die Situation ist aber für politisch-ideologische Spiele zu ernst. Ohne finanzielle Unterstützung ist die flächendeckende medizinische Versorgung akut gefährdet.“

Jozef Rakicky