Mit einem „Meldeportal für Impfschäden“ wendet sich die AfD-Fraktion jetzt an alle Betroffenen. Wer nach Injektionen mit COVID-Impfstoffen unter Beschwerden leidet, hat die Möglichkeit, hier seinen Fall zu schildern. Ziel ist es, den Betroffenen eine unüberhörbare Stimme in der Politik zu geben. Anhand der Daten sollen sinnvolle und helfende parlamentarische Initiativen gestartet werden. Gefragt wird im Meldeformular nicht nur nach den beobachteten Nebenwirkungen, sondern auch nach der Zahl der verabreichten Impfdosen, nach dem Impfstoff und ob die Betroffenen danach an Corona erkrankten oder nicht. Alle Informationen werden vertraulich und streng nach den Datenschutzbestimmungen behandelt.
Dazu MUDr.PhDr. /Univ.Prag Jozef Rakicky, gesundheitspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag:
Jeder Fall zählt und hilft uns, für die Betroffenen zu kämpfen. Allem Anschein nach wollen die Fraktionen von SPD, CDU und Grünen das Problem am liebsten übergehen und keine Verantwortung für ihr politisch-medizinisches Versagen übernehmen. Patienten mit Impfschäden werden auf der Suche nach medizinischer Hilfe oft abgewiesen, nicht ernst genommen oder für psychisch gestört erklärt – oft genau von den Ärzten, welche ihnen vorher dringend zu der Impfung angeraten haben. Tausende Menschen, nicht nur in Niedersachsen, sind betroffen. Wir kämpfen im Landtag unter anderem dafür, dass endlich spezialisierte Ambulanzen für Impfschäden eingerichtet werden. Daher meine Bitte an alle Betroffenen: Nehmen Sie das Angebot an und melden Sie sich auf unserem Portal!“
MUDr.PhDr. /Univ.Prag Jozef Rakicky
https://afd-landtagsfraktion-niedersachsen.de/meldeportal-impfschaeden
