Jozef Rakicky zum Long- und Post-Covid-Beratungsangebot: „Minister Philippi soll als Arzt handeln und auch für Impfgeschädigte vollumfängliche Unterstützung sicherstellen“

von AfD Presse

Gestern stellte Niedersachsens Gesundheitsminister Philippi ein neues Beratungsangebot der Landesregierung und der AOK Niedersachsen für Long- und Post-Covid-Betroffene vor. Demnach erhalten diese über eine Hotline Hilfe von AOK-Beratern, die an der Medizinischen Hochschule Hannover geschult wurden. Das Angebot richtet sich nebenbei auch an Personen, „die mit langfristigen Folgenwirkungen nach der Corona-Schutzimpfung, dem so genannten Post-Vac-Syndrom zu kämpfen haben.“

Dazu MuDr. PhDr./Univ. Prag Jozef Rakicky, gesundheitspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag:

Millionen Euro und große öffentliche Unterstützung für die Long- und Post-Covid-Betroffene sind gewiss lobenswert. Dass die Hotline ‚neben professionellem Rat rund um Long-Covid‘ auch vom Post-Vac-Syndrom Betroffenen offensteht, zeigt jedoch, dass es für Impfgeschädigte nach wie vor kaum geeignete Anlaufstellen gibt. Wer unter den Folgen der mRNA-Impfungen leidet, gilt oft als Simulant und wird gern als ‚vernachlässigbarer Kollateralschaden‘ der experimentellen Impfungen totgeschwiegen. Bundesweit sind rund 9000 Klagen anhängig, in mehreren Fällen wurde bereits zugunsten der Kläger entschieden. Immer mehr Fakten werden bekannt, insbesondere über fehlende Sicherheitsprüfungen der Impfstoffe und über unterschiedliche Chargen, die teilweise erhebliche Schäden angerichtet haben. Dazu eine hohe Dunkelziffer von Betroffenen, die durch die ablehnende Haltung der staatlichen Stellen und auch vieler Ärzte zum Leiden im Stillen verurteilt sind. Minister Philippis ärztliches Ethos müsste ihn veranlassen, auch für diese Patientengruppe genügend spezialisierte Ambulanzen, Beratungshotlines und Forschungsstellen einzurichten. Bei alledem, was noch ans Tageslicht kommen wird, haben wir es voraussichtlich mit einem Staatsversagen zu tun, das den Contergan-Skandal in den Schatten stellt. Wir fordern Herrn Dr. Philippi auf, als Arzt zu denken und zu handeln, und auch für Impfgeschädigte die notwendige Unterstützung und eine adäquate Versorgung vollumfänglich sicherzustellen.