Jozef Rakicky zum COVID-Expertentreffen in Hannover: „Niedersachsen braucht politisch unabhängige Forschung und Wege, Geschädigten zu helfen.“

von AfD Presse

Gestern befassten sich rund 170 Experten des COVID-19 Forschungsnetzwerks Niedersachsen (COFONI) an der Medizinischen Hochschule Hannover mit den Erkenntnissen aus mehr als drei Jahren Corona-Forschung. „Als Land haben wir dafür rund 19 Millionen Euro bereitgestellt“, erklärte der niedersächsische Minister für Wissenschaft und Kultur, Falko Mohrs.   Dazu MUDr. PhDr. / Univ. Prag Jozef Rakicky, gesundheitspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag:

„Eine zweistellige Millionensumme ist in die Corona- und Post-Covid-Forschung geflossen – das Ergebnis geht kaum über Selbstbeweihräucherung hinaus. Kein Wort von den tausenden Geschädigten nach der Verabreichung eines experimentellen Impfstoffs. Die gesamte Corona-Zeit mit den unsinnigen Verboten und Eingriffen in die persönliche Freiheit wird weiterhin unter den Teppich des Schweigens gekehrt. Die anhaltende Übersterblichkeit interessiert offensichtlich niemanden, nicht einmal die sonst so forschungsbegeisterten leitenden Ärzte in Niedersachsen. Wiederholte Anträge auf Untersuchungsausschuss und Einrichtung von Spezialambulanzen für Post-Vac-Patienten werden abgeschmettert, wohl um eine skandalöse Verquickung von Politik und Pharmaindustrie bloß nicht zu offenbaren. Schlimmer noch, es wird weiterhin aggressiv für Corona-Impfungen geworben, obwohl die Unwirksamkeit und sogar potenzielle Gefährlichkeit der Impfstoffe längst bekannt sind. Wissenschaftsminister Mohr, der sich bislang gerne mit Grußworten in akademischen Kreisen hervortut, soll endlich die Realität begreifen und handeln. Niedersachsen braucht keine ‚Lange Nacht des Impfens‘, sondern politisch unabhängige Forschung und Wege, den Geschädigten zu helfen.“

Jozef Rakicky