Jozef Rakicky: „Bayern macht es vor. Auch Niedersachsen braucht eine Hotline für Impfnebenwirkungen“

von AfD Presse

Anfrage-Ansturm bei der vor einer Woche vom bayerischen Gesundheitsamt eingerichteten „Post-Vac-Syndrom-Hotline“: Die Zahl der Menschen, die nach einer Corona-Impfung unter ernsten Folgen leiden und Hilfe suchen, ist so groß, dass jetzt das Hotline-Personal aufgestockt wird, erklärte eine Sprecherin des Gesundheitsamtes der Augsburger Allgemeinen.

Die Schweiz vollzieht unterdessen eine drastische Corona-Kehrtwende:Das dortige Bundesamt für Gesundheit empfiehlt zunächst für Frühjahr und Sommer 2023 keine Impfungen mehr. Ärzte die weiterhin impfen, haften selbst für mögliche Nebenwirkungen.

Dazu MUDr.PhDr. /Univ.Prag Josef Rakicky, gesundheitspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag:

„Jeder, der nicht absichtlich die Augen verschließt, weiß es längst. Die Impfungen, die Millionen Menschen von staatlicher Seite mehr oder weniger aufgezwungen wurden, sind nicht nur wirkungslos, sondern mit einem enormen Gesundheitsrisiko verbunden. Wie hoch der Leidensdruck ist und wie groß die Zahl der Betroffenen, zeigt die Reaktion auf die Hotline in Bayern. Bei dieser einen Einrichtung darf es aber nicht bleiben. Wir brauchen sie in jedem Bundesland. Auch in Niedersachsen suchen Betroffene umfassenden Rat und schnelle Hilfe. Unsere AfD-Fraktion geht deshalb noch weiter und fordert bereits seit längerem angesichts der Medizinkatastrophe spezialisierte Anlaufstellen für Menschen mit Impfschäden.

Auch die Schweiz ist unterdessen den Verantwortlichen in Deutschland wieder einmal einen Schritt voraus und geht auf Distanz zum Impfwahn. Dass den wehrlosen Menschen hierzulande immer noch die nachgewiesenermaßen unwirksamen und gefährlichen mRNA-Impfstoffe unter falschen Versprechungen ‚aufdrückt‘ werden, grenzt an eine kriminelle Handlung und ist sofort zu stoppen.“

Jozef Rakicky