Jens-Christoph Brockmann zur Relativierung der Ausländerkriminalität in der ARD: „Schluss mit der politisch motivierten Realitätsverweigerung in den Redaktionen!“

von AfD Presse

Die Polizeiliche Kriminalstatistik bestätigt es: Die Ausländer-Kriminalität explodiert. Der Anstieg hätte zu einem großen Teil damit etwas zu tun, dass die Zahl der Nicht-Deutschen insgesamt zugenommen habe. Ins Verhältnis gesetzt, seien die Zahlen alles andere als dramatisch, kommentiert Redaktionsleiter Georg Restle (Monitor) die Entwicklung in den ARD-Tagesthemen. Damit verhöhnt er die Bürger, insbesondere die Opfer, auch in Niedersachsen, wo eine besonders starke Zunahme der Rohheitsdelikte und der Messerkriminalität durch nichtdeutsche Tatverdächtige zu verzeichnen ist.

Dazu Jens-Christoph Brockmann, medienpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag:

„Während Bundesinnenministerin Faeser sich endlich bemüßigt fühlt, über die dramatischen Zahlen zu reden, und Innenministerin Behrens immerhin Themenschwerpunkte erkennt, die sie als ‚klaren Arbeitsauftrag‘ begreift, versucht die ARD zu relativieren. Sowohl in ‚Monitor‘ als auch in den ‚Tagesthemen‘ jagt Georg Restle dem deutschen Zuschauer Schuldgefühle ein: Die Deutschen seien an der Ausländer-Kriminalität selbst schuld, denn allein die Bedingungen, unter denen die Menschen in Deutschland leben, entscheiden, wer kriminell wird. Bei solchen Sendungen finanziert der Zwangsbeitragszahler selbst seine Umerziehung, ohne sich über die ideologische Berieselung auch nur beschweren zu können. Diese steuerfinanzierte und politisch motivierte Realitätsverweigerung und Indoktrination in den Öffentlich-Rechtlichen hat mit Qualitätsjournalismus nichts gemein. Wir fordern die Rückkehr zu Objektivität und Ausgewogenheit in den Redaktionen.“

Jens-Christoph Brockmann