Jens-Christoph Brockmann zum NDR-Interview mit Wolfgang Schroeder: „Mein Rat an alle Mediennutzer, checken sie Informationen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks gründlich gegen!“

von AfD Presse

Wieder ein eklatanter Fall irreführender NDR-Berichterstattung: „Ist die Brandmauer gefallen?“, fragt Hörfunk-Moderator Sebastian Ottowitz. Er fährt fort: „Wir ordnen es mit dem Politikwissenschaftler Wolfgang Schroeder von der Uni Kassel ein.“ Der Befragte nutzt das fünfeinhalbminütige Interview, um fern jeder wissenschaftlichen Neutralität vor allem die AfD zu beschimpfen. Was Moderator Ottowitz verschweigt: SPD-Mann Schroeder war fünf Jahre lang Staatssekretär im Ministerium für Arbeit und Soziales in Brandenburg. Jetzt ist er neben Partei-Prominenz wie Ralf Stegner Mitglied der SPD-Grundwertekommission. Der Fall Schroeder reiht sich ein in eine lange Reihe ähnlicher Vorkommnisse, in denen Sender des öffentlichen Rundfunks bewusst den Hintergrund interviewter Personen verfälschend wiedergeben.   Dazu Jens-Christoph Brockmann, medienpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion:

„Bestürzend, aber wahr: Mediennutzern kann man aktuell nur raten, Informationen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks gründlich gegenzuchecken. Ist die Frau von der Straße, die vor der TV-Kamera ‚zufällig‘ ihre Meinung kundtut, nicht in Wirklichkeit eine grüne Parteisoldatin? Handelt es sich bei dem angeblich neutralen Wissenschaftler, der so grob und populistisch gegen die AfD polemisiert, nicht tatsächlich um einen SPD-Funktionär? Verkleidet als seriöser Journalismus wird den Bürgern ein Mix aus Meinungsmache und Irreführung vorgesetzt. Die Zahl der aufgedeckten Fälle zeigt wie systematisch und schamlos das Ganze betrieben wird. Schamlos auch, wie die Öffentlich-Rechtlichen in nahezu allen Bereichen ihres Wirkens einen Skandal an den anderen reihen. Wir brauchen endlich eine radikale Reform. Gesundschrumpfen gehört dazu. Die AfD fordert sie mit ihren Grundfunk-Konzept schon lange.“

Jens-Christoph Brockmann