Jens-Christoph Brockmann zum gestrigen Bericht in „Hallo Niedersachsen“: „Grüne Schauermärchen über die Parteienkonkurrenz“

von AfD Presse

Unter dem Titel „AfD-Sympathisanten treffen in Twistringen auf Gegenwind“ berichtete das NDR-TV-Format „Hallo Niedersachsen“ gestern über die Aktivitäten eines Bündnisses gegen Rechts im Landkreis Diepholz. Die Wortführerin der Gruppe dichtete der AfD Umsturzphantasien an und behauptete das Programm der Partei sei undemokratisch. Was „Hallo Niedersachsen“ dem Zuschauer verschwieg: Die Frau ist eine Politikerin der Grünen und Vorsitzende ihrer Fraktion im Stadtrat von Twistringen. Kein Einzelfall: Das Nachrichtenportal NIUS listete jüngst auf, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk (ÖRR) allein im Januar in 98 Fällen vorgab, einfache Bürger zu interviewen, in Wirklichkeit aber Politiker des linken Spektrums zu Wort kommen ließ.

Dazu Jens-Christoph Brockmann, Parlamentarischer Geschäftsführer und medienpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag:

„Wenn die TV-Teams des öffentlich-rechtlichen Rundfunks anrücken, findet sich die Wahrheit allzu oft als unerwünschter Zaungast wieder. Wie sehr man sie auch durch Weglassen verfälschen kann, beweist die gestrige Reportage. Ausführlich und unerkannt kann eine grüne Kommunalpolitikerin Schauermärchen über die Parteienkonkurrenz verbreiten. Die Zahlen, die Nius deutschlandweit recherchiert hat, beweisen, dass dahinter anscheinend Methode steckt. Wer die NDR-Berichterstattung in den letzten Wochen verfolgt, muss zudem feststellen: Der Feldzug fanatisierter ÖRR-Journalisten gegen die AfD nimmt geradezu pathologische Züge an. Er füllt Sendezeiten und Internetauftritte, als gäbe es weder Wirtschaftskrise noch Bauernproteste, weder Gewaltexzesse an Schulen, noch Wohnungsnot und Asylkrise. Nicht einmal die Hälfte der Deutschen halten ARD und ZDF noch für vertrauenswürdig, wie eine INSA-Umfrage gerade ergab. Wenn die Macher des öffentlich-rechtlichen Rundfunks diesen Trend stoppen wollen, sollten sie schon allein deswegen zu journalistischen Selbstverständlichkeiten wie einer objektiven, wahrheitsgetreuen und ausgewogenen Berichterstattung zurückfinden.“

Jens-Christoph Brockmann