In der aktuellen Umfrage des Allensbach-Institutes steigert sich die AfD in Niedersachsen um 3 Prozent. Wäre am Sonntag Landtagswahl würde sie mit 14 Prozent ins Parlament einziehen. Die Erhebung fand zwischen Mai und Juni statt.
Dazu Frank Rinck, Vorsitzender der AfD Niedersachsen und Bundestagsabgeordneter:
Während alle anderen Parteien verlieren beziehungsweise mehr oder weniger auf der Stelle treten, legt die AfD in Niedersachsen deutlich zu. Als drittstärkste Kraft vor den Grünen würde sie ins Parlament einziehen. Die 14 Prozent werden erst der Anfang sein. Sie zeigen schon jetzt, dass auch in Niedersachen immer mehr Bürger erkennen, wie haltlos die Versprechen der Altparteien sind und wie hilflos SPD und Co. den zumeist selbstverursachten Problemen des Landes gegenüberstehen. Die richtige Wahl kann nur AfD heißen. Das werden in Niedersachsen auch die EU-Wahlen im Juni nächsten Jahres sehr deutlich zeigen.“
Frank Rinck
Stefan Marzischewski, Vorsitzender der AfD-Fraktion im niedersächsischen Landtag, ergänzt:
„Mit Rückenwind starten wir in den kommenden Parlamentsbetrieb. Die 14 Prozent sind ein wichtiger Etappenerfolg und ein Ansporn unsere erfolgreiche Arbeit im Parlament kraftvoll fortzusetzen. Einzig die AfD-Fraktion tritt der Weil-Regierung als starker und glaubwürdiger Gegenpart gegenüber. Wir setzen Themen und bestimmen vielfach die politische Agenda. Ministerpräsident Stephan Weil mag derzeit noch von seinem Amtsbonus zehren und einen routinierten Darsteller als vermeintlich sorgender Landesvater abgeben. All dies wird jetzt schnell aufgebraucht sein. Das Land ist in Gefahr. Der wirtschaftliche Absturz ins Bodenlose droht. Es kriselt in allen Bereichen, und nur die AfD zeigt im Parlament echte Alternativen und Lösungen auf.“
Stefan Marzischewski
