Ansgar Schledde zur verlängerten Beobachtung der AfD durch den Verfassungsschutz: „Was für eine entlarvende Aktion!“

von AfD Presse

Der niedersächsische Verfassungsschutz gab heute bekannt, dass er die AfD Niedersachsen weitere zwei Jahre als Verdachtsobjekt beobachten wird.

Dazu Ansgar Schledde, Vorsitzender der AfD-Niedersachsen und stellvertretender Vorsitzender der AfD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag:

„Was für eine entlarvende Aktion! Seit zwei Jahren müht sich der niedersächsische Verfassungsschutz, unserer AfD vermeintlich Rechtsextremistisches nachzuweisen. Finden tut er außer haltlosen Verdächtigungen nichts. Die AfD steht fest auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung.

Also wird die Verdachtsphase um zwei Jahre verlängert. Wenn es sein muss, auch mittels nebulöser Unterstellungen, wie der einer ‚tief verankerten Fremdenfeindlichkeit‘. Sie ist auch und gerade wegen der vielen Menschen mit Migrationshintergrund in unseren Reihen grotesk. Das alles geschieht in der Hoffnung, dem Bürger mittels düster-raunender Gerüchte die AfD mies zu machen. Das Gegenteil dürfte der Fall sein: Wer bislang noch nicht gemerkt hat, dass der Verfassungsschutz von den Regierungsparteien missbraucht wird, um der Opposition zu schaden, wird spätestens jetzt zu dieser Erkenntnis gelangen.“

Ansgar Schledde