Unsere Kinder schützen – nein zur frühkindlichen Sexualisierung!

Sicherung einer zügigen Aufklärung und Aburteilung von Straftaten im Zusammenhang mit sexuellem Kindesmissbrauch durch die Gerichte und Ermittlungsbehörden, Verbesserung der Zusammenarbeit von Jugendämtern, Ermittlungsbehörden und Gerichten, Aufbau eines landesweiten Systems der Hilfestellung für Betroffene, jährliche Überprüfung von Erziehern, Sozialpädagogen und ehrenamtlich Tätigen (Führungszeugnis), Streichen von Themengebieten zur frühkindlichen Sexualisierung aus der Ausbildung von Erziehern, etc, Forderungen für den Bereich Krippen und Kindertagesstätten (Verbot des „Original Play“ sowie von Doktorspielräumen, Verbot von Frühsexualisierung und Sexualaufklärung, Verzicht auf Leitbilder zur Förderung von Frühsexualisierung, Ausarbeitung klarer Regeln zum Verhindern von Kindesmissbrauch), Forderungen für den Bereich Schule (Sexualkundeunterricht, Unterrichtsmaterialien, Buchlesungen durch Dragqueens, Schutz vor Kindesmissbrauch), Distanzierung von einem Ratgeber der WHO zur Frühsexualisierung, Schaffen der Stelle eines Landesbeauftragten für sexuellen Kindesmissbrauch, Initiieren eines Registers zur Erfassung von Praktiken in Bezug auf frühkindliche Sexualisierung, Streichen von Fördermitteln mit einem Bezug zur frühkindlichen Sexualisierung sowie zur Propagierung von LGBTQ-Themen