Rechte und Schutz von Kindern stärken: Pubertätsblocker und Werbung für Geschlechtsumwandlungen untersagen

Bundesratsinitiativen zum Verbot der Behandlung von Kindern mit Pubertätsblockern und damit verbundenen chirurgischen Eingriffen sowie Überprüfung von geförderten Projekten hinsichtlich einer möglichen Förderung von „Transhype“ oder „Rapid Onset Gender Dysphoria“, auf Landesebene Schaffung von Regelungen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen in Bildungseinrichtungen und Jugend- und Freizeiteinrichtungen vor Werben zur Transition, Information über die in der Regel vorübergehend auftretende Geschlechtsdysphorie in der Pubertät sowie über die physischen Folgen insbesondere medizinischer Eingriffe zum Geschlechtswechsel, Wahrung des durch die Verfassung verbürgten Rechts der Eltern über Erziehung und Pflege ihres Kindes, Erfassung der Anzahl der mit Pubertätsblockern behandelten Kinder und Jugendlichen

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Antrag
20. August 2024

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LT-NI-Drucksache  19/ 5077

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Kategorie

Gesellschaft

Familie

Drucksache
19/ 5077
Eingereicht am
20. August 2024
Status

Abstimmung ausstehend

Eingereicht von

Portrait von Vanessa Behrendt

Vanessa Behrendt

Familien- und frauenpolitische Sprecherin